Ein guter Start

für Kinder und Jugendliche mit KnB

 

Klopfen mit Kindern hat sich in vielen Fällen bestens bewährt. Dies gilt für alle Altersstufen – vom Fötus über das Baby bis zum Jugendlichen. Die Methode ist derart leicht und einfach, dass sie selbst von kleineren Kindern angewendet werden kann. Die Vielfalt der anwendbaren Bereiche ist enorm und erstaunlich und deckt eine weite Spanne von seelischen wie (seelisch-)körperlichen Problemen ab: allergische Reaktionen, Ängste, emotionale Verstimmungen, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Schmerzzustände, Schulprobleme, traumatische Erlebnisse, Tics u.v.a.m. Unser Newsletterarchiv ist reich an Berichten von Eltern und Klopf-Anwendern vom Klopfen mit Kindern.

Eltern berichten über Ihre Erfolge mit dem Klopfen mit Kindern

Fälle und Berichte

über das Klopfen mit Kindern

Hier kommen Sie zu den Kursen zu Klopfen mit Kindern

Kurse

für das Klopfen mit Kindern

Hier finden Sie Anwender für das Klopfen mit Kindern

Anwenderliste

für das Klopfen mit Kindern

Auch Schwangerschaft und Geburt sind Themen für KnB mit Kindernn

Schwangerschaft und Geburt

sind auch Klopfthemen

Eine Mutter schreibt:
„Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell mein Sohn (sechs Jahre) das Klopfen übernommen hat. Anfangs habe ich mit ihm geklopft, und jetzt will er es nur noch alleine machen. Und wenn ich mich mal über etwas aufrege, sagt er: ‚Klopf doch einfach, Mama.‘ Unser Zusammenleben ist mit der Klopfakupressur viel entspannter geworden.“
Eine Mutter schreibt
„Als Mutter denke ich, dass es eines der besten Geschenke an meine Kinder war, hnen das Klopfen zu zeigen. Es ist so einfach für sie, ihre ‚Zauberknöpfe‘ zu klopfen, so dass sogar mein dreijähriger Sohn bereits ein Experte darin ist.“
Eine Therapeutin schreibt:
„Ich bin absolut begeistert. Ich arbeite ja schon lange mit Kinesiologie und Akupressur und Meridianarbeit und war da auch schon begeistert über die Erfolge, aber das ist nochmal was anderes, und vor allem ist jeder in der Lage und völlig unabhängig, zumindest in einer Akutsituation, von irgendwelchen Therapeuten.“
Ein 12-jähriges Mädchen schreibt:
„Ich schreibe mal, was ich schon alles geklopft habe.
1. Hatte ich früher sonntags so gut wie immer Einschlafprobleme, jetzt sind sie weg.
2. als ich einmal eine Treppe heruntergeschubst wurde, habe ich geklopft, und es ist ziemlich schnell weggegangen.
3. also, ich habe einmal vergessen zu lernen und am Ende 3+ draus geworden. (Fortsetzung)
Ein 12-jähriges Mädchen schreibt (Fortsetzung):
4. einmal hatte ich geübt, aber nicht so lange, und ich war die einzige ohne Fehler (‚auch wenn ich aufgeregt bin, bin ich ganz in ordnung‘).
5. mein hase hat immer mein kleines Meerschwein gebissen. Dann habe ich mal für es geklopft und jetzt fressen die zwei zusammen (‚auch wenn Klopfer mich immer beißt, bin ich ganz in ordnung).
Ich hab noch viiieeel mehr geklopft, aber das kann ich nicht alles erzählen oder auflisten.“