Fallbeispiele

 

Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Fällen aus unserem Klopfalltag, die Ihnen einen Einblick in die vielfältige und oftmals überraschend schnelle Wirksamkeit dieser Methode geben soll (siehe auch Anwendungsbereiche). Es soll dabei nicht der Eindruck erweckt werden, dass alles so reibungslos und einfach vonstatten geht. Es gibt auch viele Fälle, bei denen weitaus mehr Zeit, Aufwand und Anzahl an Klopfterminen nötig war – dies gilt vor allem für komplexe (Lebens)Themen, die auch hinter scheinbar „einfacheren“ Problemen verborgen sein können. Und auch nicht bei jeder Person konnten die erwünschten Erfolge erzielt werden.

Viele weitere Falldarstellungen und Klopfberichte finden Sie z.B. in unserem Newsletter-Archiv (über eine Stichwortliste können Sie nach bestimmten Begriffen und Themen suchen) und unseren Klopf-Büchern.

  • Weiblich, 53 Jahre, juckender Hautausschlag seit einem Jahr. Nach zehnminütiger Klopf-Anwendung Juckreiz anhaltend vollständig verschwunden. Auch der Hautausschlag heilte innerhalb von wenigen Tagen ab. Letzte Nachfrage nach über zwei Jahren: keinerlei derartige Beschwerden mehr.
  • Weiblich, 28 Jahre, mittelstarke Raucherin mit mehreren erfolglosen Versuchen, das Rauchen aufzuhören. Nach einer Sitzung von einer Stunde jetzt problemlos Nichtraucherin.
  • Weiblich, 24 Jahre, starke Abhängigkeit von Schokolade und anderem „Süßkram“. Nach einer Sitzung von einer Stunde jetzt nur noch gelegentlicher und kontrollierter Konsum von Süßigkeiten.
  • Weiblich, 49 Jahre, Flugangst (beim Starten und Landen). Nach Klopf-Anwendung von einer Stunde vollständig aufgelöst. Keinerlei Anzeichen von Angst oder Stress mehr, sondern sogar angenehme Gefühle.
  • Weiblich, 35 Jahre, ab dem 13. Lebensjahr Heuschnupfen (Tannen, Gräser, Heu), Allergiereaktionen auf Pferdehaare, Hausstaub, verschiedene Obstarten. Nach Klopf-Anwendung von einer Stunde keinerlei allergische Reaktionen seit mehreren Jahren mehr trotz intensivster Exposition von Staub, Pferden, Heu und Gräsern.
  • Männlich, 12 Jahre, schwere Fischallergie. Nach mehreren Klopfanwendungen anhaltend keine allergische Reaktion auf Fisch mehr.
  • Weiblich, 39 Jahre, seit 22 Jahren Heuschnupfen. Nach zwei Klopfanwendungen anhaltend keine allergischen Reaktionen mehr.
  • Weiblich, 22 Jahre, starke allergische Reaktionen auf diverses rohes Obst und Gemüse, auf Nüsse, auf Pollen, Katzen- und Hundehaare seit vier Jahren. Nach einer Klopfanwendung anhaltend reaktionsfrei auf sämtliche Allergieauslöser.
  • Männlich, 42 Jahre, starke Klaustrophobie seit 30 Jahren. Nach zwei Klopfanwendungen anhaltend keine phobischen Reaktionen mehr (seit mehreren Jahren) trotz gehäufter bewusster Exposition von ansonsten vermiedenen Situationen.
  • Männlich, 10 Jahre, Prüfungsängste in der Schule. Nach einer Klopfanwendung anhaltend angstfrei selbst bei unangekündigten Prüfungsarbeiten.
  • Männlich, 44 Jahre, Erektionsprobleme. Nach einer Klopfanwendung jetzt ohne Probleme.
  • Weiblich, 35 Jahre, Telefonangst seit 20 Jahren. Nach einer Klopfanwend anhaltend (seit mehreren Jahren) ohne jegliche Angst.
  • Weiblich, 4 Jahre, Angst vor Dunkelheit. Nach einer Klopfanwendung anhaltend angstfrei.
  • Weiblich, 19 Jahre, regelmäßige Migräneanfälle seit zehn Jahren. Nach drei Klopfanwendungen keine Anfälle mehr.
  • Weiblich, 53 Jahre, regelmäßige Migräneanfälle seit 27 Jahren. Nach zwei Klopfanwendungen keine Anfälle mehr.
  • Männlich, 39 Jahre, immer wiederkehrender Rückenschmerz. Nach zwei Klopfanwendungen anhaltend weitgehend beschwerdefrei
  • Weiblich, 54 Jahre, Nackenschmerz seit sechs Jahren. Nach einer Klopfanwendung anhaltend weitgehend frei.
  • Weiblich, Mitte 40, beidseitig starker Tinnitus seit einem Jahr. Nach einer Sitzung ein Ohr anhaltend ohne Geräusche, das andere Ohr wesentlich verbessert.
  • Weiblich, Anfang 40, immer wiederkehrende Panikattacken mit Todesangst, Herzrasen, Atemnot, Hitzegefühl und körperlicher Schwäche seit acht Jahren. Nach einer Sitzung anhaltend (seit mehreren Jahren) davon befreit.

Natürlich gibt es auch Fälle, die mehrere Anwendungen notwendig machen und mehr Zeit in Anspruch nehmen, wie etwa Fälle, in denen eine große Anzahl von tiefgreifenden belastenden Themen vorhanden sind und demzufolge die Problemlage „komplexerer“ Natur ist.

  • Weiblich, 63 Jahre, asthmatische Beschwerden. Nach drei Klopfanwendungen anhaltend weitgehend beschwerdefrei
  • Männlich, 60 Jahre, Fibromyalgie. Nach sieben Klopfanwendungen nahezu uneingeschränkte und schmerzfreie Beweglichkeit von behandelten Muskelpartien mit vereinzelten Rückfällen, die durch „Klopfen“ wieder aufgefangen werden konnten. Noch weitere Klopfanwendungen nötig.
  • Weiblich, 32 Jahre, rheumatische Beschwerden. Nach einer Klopfanwendung schmerzfreie und vollständige Beweglichkeit von neun Fingern, die zuvor nur schmerzhaft und eingeschränkt zu bewegen waren. Nahezu schmerzfreie Beweglichkeit des rheumatischen Knies. Nahezu beschwerdefreie Beweglichkeit der zuvor schmerzhaften Fußgelenke. Weitere Klopfanwendungen müssen sich anschließen.
  • Weiblich, 54 Jahre, Vergewaltigungsopfer als Kind. Nach zwei Klopfanwendungen übt dieses Erlebnis keinen Einfluss mehr aus. Aufgrund der Vielzahl von anderen traumatisierenden Erlebnissen müssen noch weitere Klopfanwendungen folgen.

Haben Sie einmal die Grundlagen des „Klopfens“ gelernt, sind Sie in der Lage, zahlreiche einfachere emotionale wie auch körperliche Störungen selbst anzugehen. Hierzu gibt es auch die von Horst und Doris Benesch verfassten Klopf-Ratgeber „Klopf dich gesund“, „Kinderglück mit EFT“, „Befreit von Allergie“, „Frei werden von Angst“ und „95 Klopftipps“. In diesen Büchern finden Sie weitere Fallbeispiele und  Anleitungen zur Selbstanwendung und zur beruflichen Anwendung.
Bei komplexeren und schwierigeren Fällen sollte fachliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wichtiger Hinweis
: Wenn Sie die Klopfakupressur und insbesondere KnB an sich selbst anwenden, müssen Sie die volle Verantwortung für Ihr eigenes Wohlbefinden übernehmen. Suchen Sie fachliche Hilfe auf, wenn Sie nicht sicher über Art und Ausmaß Ihres Problems sind. Auf keinen Fall sollten Sie irgendwelche Medikation von sich aus absetzen. Besprechen Sie dies stets mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker! Beachten Sie die Wichtigen Hinweise!